Aktuelles

Besuch der Sebastianikapelle

Reise in die Vergangenheit von Simbach

Im Rahmen des Religionsunterrichts besuchten die beiden 4. Klassen mit Herrn Beer und Frau Sporrer die Sebastianikapelle. Die ehemalige Lehrerin Irene Eicher wurde als Expertin für die Ortsgeschichte von Simbach dazugebeten. Sie nahm die Kinder mit auf eine Reise in die Vergangenheit, zeigte ehemalige Ortsgrenzen des Marktes Simbach auf und schilderte die Situation der Marktbewohner zur Zeit der Pest.

Der hl. Sebastian gilt als „Pestheiliger“ und hat seinen Gedenktag am 20. Januar.

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Weihnachtsfeier

Am Mittwoch, den 21. Dezember fand an der Grundschule Simbach die Weihnachtsfeier der Schüler statt.

Jede Klasse stellte ein Land vor und trug dazu ein ein Weihnachtslied in jeweiligen Sprache vor.

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Nikolausbesuch

Am 5. Dezember besuchte der Nikolaus die Grundschule Simbach.

Er besuchte jede Klasse und brachte ihnen ein kleines Geschenk.

Bei den Erstklässlern verbrachte er etwas mehr Zeit. Der Nikolaus holte sein Buch heraus und er las über jedes Kind

etwas daraus vor.

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Auszeichnung Musikalische Grundschule

Seit einigen Tagen ist die Grundschule Simbach zusätzlich zertifiziert. So darf sie sich nun „musikalische Grundschule“ nennen.

Diese erfreuliche Tatsache führte Rektorin Andrea Gaßner und die Koordinatorinnen Regina Sporrer und Mechthild Becher an die Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie erstmals diese Auszeichnung entgegen nehmen durften.

Dr. Gabriele Loibl überreichte als Vertreterin der Regierung Niederbayerns der Schulleitung die Urkunde. Die Feier fand im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums statt. Mit 31 Grundschulen in Mittelfranken startete im Jahr 2011 die erste Staffel der „Musikalischen Grundschule Bayern“. Inzwischen sind es mehr als 90 Schulen, davon 29 niederbayerische Schulen, die sich an diesem Projekt beteiligen. Alle drei Jahre müssen sich die Schulen einer Qualitätsprüfung unterziehen und werden dafür zertifiziert; alle beteiligten Schulen konnten für ihre hervorragende Arbeit ausgezeichnet werden. Dieses Kooperationsprojekt zwischen der Universität Erlangen-Nürnberg und den Regierungen von Mittelfranken und Niederbayern hat den Alltag und das Profil der Schulen deutlich verändert: die Musik hat Einzug gefunden in viele Bereiche des schulischen Lebens, sie ist präsent in vielen Fächern, Projekten, Pausen, Konferenzen und Schulfesten. Allerdings wurden diese Aktivitäten durch Corona stark beeinträchtigt, umso wichtiger ist es, gerade im musikalischen Bereich das Zusammenleben und -arbeiten der Kinder wieder zu stärken, so der Tenor.

Die Jubiläumsfeier am Mittwoch in der Aula der Universität sollte sichtbar machen, was in den vergangenen Jahren geleistet wurde.

Das Konzept „Musikalische Grundschule“ nutzt Musik als Medium und Motor für einen ganzheitlichen Schulentwicklungsprozess. „Dabei geht es weniger um die Verstärkung des Fachs Musik, als vielmehr darum, dass Musik in den Unterricht aller Fächer hineinwirkt und zudem Lernprinzip und Gestaltungselement im gesamten Schulalltag ist“, erklärt Prof. Dr. Wolfgang Pfeiffer. Voraussetzung dafür ist das gemeinsame Interesse eines Kollegiums, sich als „Musikalische Grundschule“ zu profilieren. Weil in diesen längerfristigen Schulentwicklungsprozess zugleich Lehrer, Schüler wie Eltern einbezogen werden, wird die Entwicklung zur „Musikalischen Grundschule“ für die ganze Schulgemeinde bedeutsam.

Die Schulen haben auf sehr individuelle Weise ihre Art von musikalischer Grundschule geschaffen: eine methodisch und didaktisch lebendige, phantasievolle Schule wurde gestaltet, die alle Möglichkeiten musikalischer Bildung und Praxis nutzt. So wurden die schöpferischen Kräfte der Kinder entfaltet, der Spaß an der Musik gefördert, das körperliche und seelische Wohlbefinden unterstützt, die kindliche Lernfreude gestärkt und das soziale Miteinander an der Schule wesentlich verbessert. Die Schüler, Lehrer und Eltern erleben so an ihrer Schule mehr Musik, vermittelt von mehr Lehrerinnen und Lehrern in mehr Fächern zu mehr Gelegenheiten.

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Adventskranzsegnung

Adventskranzsegnung in der Grundschule Simbach

Die „staade Zeit“ hat begonnen. Und jetzt im Advent brennen wieder viele Lichter. Sie weisen uns auf das eine Licht hin, auf das wir hoffen. Sie machen uns auf den aufmerksam, der uns und der ganzen Welt Frieden bringt. Advent heißt Ankunft und wir bereiten uns auf die Geburt von Jesus vor.

Dabei ist der Adventskranz in unseren Häusern, in der Schule und bei uns im Klassenzimmer ein ganz besonderes Symbol. Er bringt die Hoffnung zum Ausdruck: Das Weihnachtsfest, die Geburt von Jesus steht bevor. In dieser Hoffnung haben wir unseren großen Adventskranz in der Aula und unsere kleinen Adventskränze der einzelnen Klassenzimmer am Montag, 28. November gesegnet.

Es versammelten sich alle Klassen mit ihren Lehrern in der Aula und zu Beginn wurde gemeinsam die erste Strophe des bekannten Liedes: „Wir sagen euch an den lieben Advent“ gesungen.

Anschließend erklärten uns einige Viertklässler die Symbolik des Adventskranzes.

Wir warten ganz ungeduldig auf Weihnachten, auf das Kommen Jesu und Jesus sagt zu uns: „Seid wachsam!“ Was dieses Wachsam sein für unseren Schulalltag und unsere Familienleben bedeutet, haben uns einige 3-Klässler erklärt. So ist es z.B. wichtig, dass man einander zuhört und einander vertraut.

Am Ende der Adventskranzsegnung stimmten alle Schülerinnen und Schüler das Lied: „Im Schein der Kerzen“ an.

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