Aktuelles

Unsinniger Donnerstag

Der Unterricht musste stellenweise dem Fasching weichen, als am heutigen Donnerstag zum Auftakt der finalen Tage an der Schule alle Register im Sinne der „fünften Jahreszeit“ gezogen wurden. Und, nachdem man am Vormittag zwei ganz unterschiedliche „Regenten“ begrüßen durfte, fanden sich zu diesem Ereignis alle Buben und Mädchen in der Aula ein.  Um dem Anlass gerecht zu werden, durften die Kinder an diesem Tag verkleidet kommen.

Sowohl Erster Bürgermeister Herbert Sporrer als auch die Faschingsregierung nahmen sich Zeit für einen fröhlichen Besuch. So war die Schulaula bevölkert von der jungen Generation und gefüllt von manch ohrenbetäubendem „Simbach helau“. Die Garde bereitete dem Hofstaat sowie den Tollitäten Prinzessin Gina und Prinz Daniel den Weg, während Präsident Tobias Ettengruber berichtete, dass man auch den Bürgermeister mit dabei hatte, der die Gelegenheit nutzte, um mit den Kindern über die vielen schönen Seiten des Unsinnigen Donnerstages zu sinnieren. Nach dem schneidigen Gardemarsch meldete sich das Prinzenpaar zu Wort, das in der närrischen Zeit das Zepter in der Hand hat. In Reimen hielten sie ihre Begrüßungsrede und erzählten, dass sie sich auf diesen Besuch schon den ganzen Tag freuten. Sodann schwebten die Beiden im Dreivierteltakt schwungvoll übers Parkett. Natürlich durfte auch die Gepflogenheit der Ordensverleihung nicht fehlen. Dazu holten die Gardemädchen Rektorin Andrea Gaßner, Hausmeister Konrad Erhardsberger und Ersten Bürgermeister Herbert Sporrer zum Prinzenpaar.

Auch eine andere Tradition kam an diesem „Weiberfasching“ nicht zu kurz, nämlich die des Krawatten-Abschneidens. Sowohl Bürgermeister Herbert Sporrer als auch der Faschingsprinz mussten dabei jeweils ihr gutes Stück „opfern“. Die Kinder standen Schlange, um selbst ein wenig von dem guten Stück abzuschnibbeln. Vorweg durfte der Bürgermeister die frohe Botschaft verkünden, dass es an diese Tag keine Hausaufgabe gab. Dafür aber Süßigkeiten von ihm und von der Faschingsregierung. Es schlängelte sich die ein oder andere Polonese durch die Aula und so manches Tänzchen sorgte für Stimmung, ehe ein fröhlicher Besuch zu Ende ging.

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AG Umwelt

Neue Deko für das Schulhaus

Die Kinder der beiden AG Umwelt-Gruppen haben in einem Gemeinschaftsprojekt eine neue Schulhausdekoration aus PET-Flaschen gebastelt!

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Pilotprojekt Igel

Pilotprojekt Igel

 

Frau Püls und Frau Wilms vom Bund Naturschutz, Kreisgruppe Dingolfing-Landau besuchten die zweiten Klassen und brachten den Kindern eine Powerpoint-Präsentation zum Igel mit.

Der Igel ist das „Tier des Jahres 2024“ und die Kinder der Klassen 2b mit Frau Becher und 2a mit Frau Sporrer erfuhren viel Interessantes rund um den Igel. Außerdem wurden sie sensibilisiert dafür, dass auch der Igel unter der Klimakrise leidet und es gab wertvolle Tipps, wie man den Stacheltieren besonders im Winter helfen kann.

Ein Igel-Quiz, bei dem die Kinder beweisen konnten, dass sie aufmerksam zugehört hatten, beendete die Unterrichtseinheit.

Zum Schluss gab es noch verschiedene Infomaterialien vom Bund Naturschutz zum Thema Igel.

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Monatsmotto

Müllvermeidung und -trennung als neues Monatsmotto

Am Dienstag vor der Pause versammelten sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte in der Aula, um sich über das neue Monatsmotto zu informieren!

Die beiden AG Umweltgruppen stellten bei Müllsammelaktionen fest, dass sehr viel Abfall auf dem Schulgelände zu finden ist. Die zwei gesammelten Müllsäcke zeigten sie ihren Mitschülerinnen und Mitschülern. Um alle wieder auf das Thema „Müll“ aufmerksam zu machen, bastelten die AG Kinder Plakate, wie der Abfall richtig entsorgt werden sollte. Kleine Ausführungen der Plakate wurden für jedes Klassenzimmer ausgehändigt. Bei der nächsten Aulaversammlung werden die Grundschülerinnen und -schüler befragt, ob es gelungen ist, die neuen Regeln umzusetzen.

Passend zum Thema wurde der Schulfamilie die neue Auszeichung zur Umweltschule für das vergangene Schuljahr präsentiert.

 

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Spende Soziales Familienwerk

Kurz vor den Weihnachtsferien fiel dem Ersten Vorsitzenden des Sozialen Familienwerkes Karl-Heinz Richter die schöne Aufgabe zu, 1.000 Euro an die Grundschule zu spenden. In Begleitung von Beisitzerin Aloisia Aigner gab er den Betrag an Rektorin Andrea Gaßner weiter. Den Verantwortlichen des Vereins ist es ein Anliegen, auf diese Weise allen Grundschülern aus dem Gemeindebereich eine Freude zu bereiten. Zugleich, so betonten die Überbringer, hilft man gerne weiter, wenn Einzelfälle bekannt werden, wo Unterstützung materieller Art benötigt wird.

Andrea Gaßner dankte für diese Zusage. Gerne wird man im Bedarfsfall darauf zurück greifen. Die Spende wird im Sinne der Geber so eingesetzt, dass alle Grundschüler einen Nutzen daraus haben. Das können Pausenspiele sein, Musikinstrumente, Material für die Lernwerkstatt oder anderes mehr. Die Anschaffung wird im Kollegium abgestimmt.

 

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