Aktuelles

Lesetütenübergabe

Lesetüten für Erstklässler

Endlich lesen lernen! Darauf freuen sich die Kinder beim Schulanfang am meisten – genau wie die insgesamt 46 Erstklässlerinnen und Erstklässler der Grundschule Simbach. Mittlerweile haben sie auch schon einige Buchstaben gelernt und tauchen mehr und mehr in die Lesewelt ein. Passend dazu bekamen die beiden ersten Klassen am Montag besonderen Besuch: Die Buchhändlerin Stefanie Walter des Cactus Buchladens in Landau überreichte jedem Kind eine bunt gefüllte Lesetüte. Dass diese Tüten individuell von den Jungen und Mädchen der zweiten Klassen gestaltet waren, freute die Beschenkten ganz besonders. Nach der Verteilung der Lesetüten steht diese Woche noch ein weiteres Lese-Highlight an: Am Freitag findet der beliebte Vorlesetag statt, bei dem verschiedene Lesepaten aus beliebten Kinderbüchern vorlesen und kleine Aufgaben dazu gestalten.

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Blicky - Workshop

Blicki-Workshop-Tag

Initiiert durch die Firma Heinz-Entsorgung, Logistik, Konzepte stellte der AWV Isar-Inn für die Grundschule Simbach den Kontakt zur der Verkehrsinitiative des Blicki e.V. her. Der Verkehrsinitiative des Blicki e.V. ist Förderung der Bildung und Erziehung von Kindern zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sehr wichtig. Das erklärte Ziel des Blicki e.V. ist es, möglichst viele Grundschulkinder bundesweit zu erreichen, damit sie sich der besonderen Gefahr von LKWs bewusst sind.

Gemeinsam mit Blicki, dem Känguru, lernten unsere Grundschulkinder im Alter spielerisch und interaktiv die Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr. Der Schwerpunkt lag dabei auf großen Fahrzeugen und LKWs, die für Kinder eine große Herausforderung darstellen.

An vier Stationen lernten die Kinder gemeinsam mit Blicki spielerisch Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr.

So standen vielseitige Übungen, die das eigene Sichtfeld, die akustische und visuelle Wahrnehmung betreffen, im Vordergrund. Auch konnten die Kinder vieles über den Anhalte- und Bremsweg erfahren. Ein weiterer Schwerpunkt war das Verhalten im Zusammenhang mit großen Autos: Ein im Schulhof geparktes, echtes Müllauto diente als weitere Übungsstation: Praktische Übungen verdeutlichten den Begriff „toter Winkel“ und den LKW als Sichthindernis. Zum Schluss nahm jede Klasse an einem Verkehrsquiz teil. Danach wurden die Schülerinnen und Schüler mit Urkunden und einem Klassenkänguru belohnt.

Es war ein sehr handlungsorientierter Verkehrsprojekttag, der das sichere Verkehrsverhalten unserer Kinder unterstützt.

 

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Zweitklässler besuchen die Hecke

Bei schönstem Herbstwetter machten sich die Kinder der Klassen 2a und 2b aus Simbach mit ihren Lehrerinnen Frau Sporrer und Frau Becher und Frau Fischer als zusätzliche Begleitperson auf den Weg zum VR-Walderlebnispark nach Parnkofen. Das im Heimat- und Sachunterricht gerade behandelte Thema Hecke wollten sie hier mit allen Sinnen erkunden. Zusammen mit der Waldpädagogin Kathy Limbrunner und der Kräuterpädagogin Theresa Limbrunner ging es auf Erkundungstour entlang der Hecken. Die Kinder konnten bereits erworbenes Wissen zeigen und bekamen von den Expertinnen noch viele interessante Informationen und Sinneseindrücke geboten. Sogar Bewohner der Hecke ließen sich in Form von Tierpräparaten bestaunen. Als sich Hunger bemerkbar machte, durfte Marmelade aus Holunder und Tee aus verschiedenen Heckenfrüchten probiert werden. Kleine Spiele, die das Leben und Wachsen rund um die Hecke veranschaulichten, rundeten den gelungenen Unterrichtsbesuch ab.

Finanziert wurde die Heckenführung durch die VR-Bank Landau. Herzlichen Dank!

 

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Bustraining und Warnwestenverteilung

Sichtbarkeit schafft Sicherheit

Das Busunternehmen Stelzeneder aus Arnstorf stellte dankenswerterweise mit Frau Mießlinger eine erfahrene Busfahrerin zur Verfügung, um mit den Erstklässlern ein Bustraining zu absolvieren. Sie erklärte und zeigte ihnen die Gefahren vor, während und nach der Busfahrt.

Bei den 4. Klässlern ging es um den toten Winkel, der in der 4. Klasse im Rahmen der Verkehrserziehung und Radfahren zum Lehrplan gehört.

 

Fremde Umgebung, anderer Tagesablauf, neue Freunde – für Erstklässlerinnen und Erstklässler gestaltet sich der Start in die Schulzeit aufregend. Ungewohnt für die meisten Schulkinder ist auch der tägliche Schulweg durch den oft turbulenten Straßenverkehr. Um deren Sicherheit zu erhöhen, stattet die AOK-Direktion Straubing-Bogen – Dingolfing-Landau zum Schulstart alle Abc-Schützen der Grundschule Simbach mit reflektierenden Sicherheitsüberwürfen aus. Die AOK kooperiert bei der Aktion mit der Landesverkehrswacht Bayern. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Straßenverkehr für Schulkinder zu erhöhen. Für dieses Schuljahr werden davon bayernweit mehr als 106.000 an die Abc-Schützen verteilt.

 

 Sehen und gesehen werden

Kinder können den Straßenverkehr noch nicht hinreichend überblicken – dafür sind sie körperlich schlicht zu klein. Umgekehrt sind die kleinen Fußgänger für andere Verkehrsteilnehmende oft schwer auszumachen. Sie verhalten sich spontaner und impulsiver als Erwachsene und laufen oft ohne Vorwarnung auf die Straße. „Sehen und gesehen werden – dieser Grundsatz hilft, den Schulweg sicherer zu machen und die Sicherheitsüberwürfe tragen dazu wesentlich bei“, so Georg Kagermeier, Direktor der AOK-Direktion Straubing-Bogen – Dingolfing-Landau.

Im Herbst beginnt zudem die dunkle Jahreszeit, in der sich die Kinder häufig in der Dunkelheit oder bei schlechtem Wetter auf den Weg zur Schule machen müssen. Autofahrende erkennen Fußgänger in dunkler Kleidung erst auf eine Entfernung von 25 Meter. Helle Kleidung erweitert die Sichtbarkeit bereits auf rund 50 Meter, mit Reflektoren steigert sie sich laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sogar auf bis zu 160 Meter.

 

Bewährte Zusammenarbeit ausgeweitet

Um Kinder auf ihrem Weg zur Schule für andere Verkehrsteilnehmer sichtbarer zu machen, stattet die AOK-Direktion Straubing-Bogen – Dingolfing-Landau zum Schulstart über 2.000 Erstklässler an 45 teilnehmenden Schulen mit reflektierenden Sicherheitsüberwürfen aus.

Bereits seit vier Jahren arbeitet die AOK Bayern eng mit der Landesverkehrswacht Bayern zusammen, um die Erstklässlerinnen und Erstklässler zum Schulanfang mit Sicherheitsüberwürfen auszustatten.

Auch Schulleiterin Andrea Gaßner von der Grundschule freut sich, dass die AOK und die Landesverkehrswacht Bayern in diesem Schuljahr die Erstklässler mit reflektierenden Warndreiecken ausstatten. „An unserer Schule erhalten 45 Erstklässler die praktischen Überwürfe und sind so in der dunklen Jahreszeit auf ihrem Schulweg sichtbarer und damit sicherer“, so Gaßner.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Erster Schultag im Schuljahr 2023/24

Es sind zwei erste Klassen, die 2023/24 an der Grundschule Simbach unterrichtetet werden. Für die Buben und Mädchen war am Dienstag der erste Schultag und so marschierten sie durchaus stolz und auch ein bisschen aufgeregt in Begleitung ihrer Eltern am Vormittag zum Schulgebäude, wobei sie in der Aula von Rektorin Andrea Gassner im Beisein aller Schüler und Lehrkräfte herzlich begrüßt wurden. Die künftigen Mitschüler hießen die Schulanfänger mit einem Lied willkommen, ehe die Rektorin den offiziellen Gruß entbot. Beim genauen Blick rundum entdeckte sie so einige Zahlen mit der Erkenntnis, dass manchmal dieselbe Zahl ganz viel und manchmal ganz wenig bedeuten kann. „Heute sind wir viele Leute hier in der Aula. Es sind 162 Schulkinder, davon 45 Schulanfängerinnen. Und jeder zählt und ist wichtig für unsere Schulgemeinschaft.“ Nach und nach werden die ABC-Schützen auch die neuen Kinder kennen lernen. Was „zählt?“ Andrea Gaßner betonte, dass niemand allein auf seinem Weg ist. Mit Unterstützung und dem Wissen, dass jeder wichtig ist, startete man in dieses Schuljahr, dem die Rektorin einen guten Verlauf wünschte.

Anschließend bildeten die Zweitklässler mit ihren Schultüten den neuen Kindern ein Spalier. Jeder wurde einzeln beim Namen gerufen und durfte durchmarschieren. Am Ende warteten schon die Klassenlehrerinnen. Für die 1a ist Petra Kirschner verantwortlich. In der 1b gibt es mit Maria Zürner und Christina Baumann ein Tandem. Die beiden Lehrkräfte teilen sich diese Aufgabe. An der Schule wurde dieses Modell im vergangenen Jahr bereits in der vierten Klasse umgesetzt. In der ersten Klasse ist es heuer ein Novum.

Als die beiden Klassen gebildet waren, ging es in die jeweiligen Unterrichtsräume, wobei auch die Eltern zunächst noch mit dabei sein konnten. Allerdings nicht zu lange, denn schließlich sollte es schon ein wenig Unterricht geben. Dazu packten auch die Lehrkräfte ihre mitgebrachten Schultüten aus. Darin befanden sich verschiedene Utensilien, die symbolisch für den Schulalltag stehen. Etwa ein Stift, mit dem man schreiben lernt oder ein Ball für den Sportunterricht. Die Kinder lernten im Rahmen einer Geschichte auch schon die Begleiter dieses ersten Jahres kennen, zum einen den Raben Socke und zum anderen den Waschbären. Auch war für jeden ein Namenskärtchen vorbereitet und wer schon ein wenig lesen konnte, durfte es sich selbst von der Tafel holen. Mit dem Silbenstift wurden ersten Schwungübungen gemacht, man beschäftigte sich ein wenig mit dem Fach Rechnen und erkundete auch das Klassenzimmer.

Die Eltern indes wurden während dieser Zeit vom Elternbeirat in der Aula mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Und schnell war der erste Schultag zu Ende. Als die Kinder wieder in die Aula gebracht wurden, dann hatten sie auch schon die erste Hausaufgabe sowohl in Deutsch als auch in Mathematik im Schulpack.

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